Biggest loser

Im Moment sind wir die größten (Gewichts-)Verliehrer, denn die Aufzugfirma hält uns scheinbar alle für zu dick, da sie - trotz der Selbstkrankmeldung des Aufzugs heute Nacht und unserem wildem Hinterhergetelefoniere heute Morgen - einfach nicht kommt. Bei vier Geschossen ist der Muskelkater morgen vorprogrammiert. Ein Kollege scheint nach drei Stunden dem Kollaps nah.
De

So weit sind wir noch nicht...

... dass wir aus dem Stand auch die Frage beantworten können, ob die Stadtbibliothek Füssen Titel XY auch besitzt. Aber interessantes Nutzungsverhalten.
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Besonders dreist ...

... ist es, ein Strafgesetzbuch zu klauen. Was uns davon blieb: der Chip.
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Seit diese Schenkung auf meinem Tisch gelandet ist, frage ich mich:

Warum wird die Frau so komisch an den Händen gefasst?

Meine neue Lieblingsausrede...

... um einen zerbrochenen (!) Ausweis zu rechtfertigen.
"Wahrscheinlich liegt's am Wetter, dass der durchgeknackst ist."
Zum Glück hab ich mich noch einigermaßen im Griff, sonst wäre ich in lautes Lachen ausgebrochen und hätte der Kundin die goldene Klopapierrolle (die noch zu entwickeln wäre, aber wofür hat man einen Bastelmaterialbestand) für die beste Ausrede 2015 jetzt schon überreicht.
De

Verfluchte Technik

Einige von uns fliegen heute gleich nach der Arbeit nach Wien um am Opernball zu hüpfen. Ausgerechnet jetzt sind wieder einmal all unsere elektronischen Türöffner defekt. In den Büros liegen aber die Klamotten für den Abend. Hoffentlich geht sich das noch aus, der Techniker bekäme eine Magnumflasche Champagner.
Ka 

Es geht rapide bergab

mit den Entlehnungen und so werden wir uns wohl bald nach einer neuen Tätigkeit umschauen müssen. Vielleicht doch einen Babyverleih. Wenn das so befeuerte Freihandelsabkommen dann durchgepeitscht wurde, ergeben sich da sicher ganz neue Möglichkeiten.
Ka 

Zettelkatalog

Etwas funktioniert an einem Rechner, am anderen nicht, beide sind aber baugleich und haben gleiche Software, dazu bekommen wir schon wieder ein neues Spielzeug auf dem man mit dem Finger wischen muß... Ich mag wieder Katalogkästen haben. Das war eine ehrliche Arbeit.
Ka

Willkommenskultur

wird bei uns jetzt immer wichtiger. Zu diesem Zwecke werde ich jetzt hier Liftboy. Die passende Hans Moser Dienstmanngedächtnismütze habe ich schon.
Einfach mal machen und von den Erfahrungen berichten. Auf speziellen Wunsch besetze ich diese Idee als Themeneigentümer. 
Ka

Immer lehrreich

ist es eine Vertretung zu machen. In dieser Bibliothek steht an der Tür: "Liebe Frau... Heute wurden schwarze Kästchen gegen Mäuse (Köder) ausgelegt. Bitte nicht entfernen, die sind für den Menschen ungefährlich."  So hat eben jede Filiale ihr Päckchen zu tragen.
Ka

Soll sich die Kollegin geschmeichelt fühlen...

... wenn sie gefragt wird, ob sie hier die Vorarbeiterin ist?
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Geschäfte

Morgen dürfen wir alle zur jährlichen Aktionärsversammlung und auf der Tagesordnung stehen interkulturelle Angelegenheiten und Kassenautomaten.
Vermutlich werden wir zum Thema Wechselkurse und ausländische Banknoten sowie Geldwäsche geschult.
Ka

Früher ...

... verstand man noch, Geschenke zu machen. Und so liegt sie jetzt vor mir, die CD "Martin Held und Johanna von Kaczian sprechen Kurt Tucholsky" mit der liebevollen Widmung "von Klaus zur Hochzeit! 16.07.1998"
De

Vom Montag

Herrliche entspannt beginnt die Arbeitswoche, wenn über das ganze Wochenende der Rückgabeautomat krank war.  Auch nicht ganz gesund ist der
junge Mensch, welcher gerichtlich verurteilt wurde bei uns seine Sozialstunden abzuleisten. Behauptet er doch frech, sein Glaube verbietet es ihm Frauen die Hand zu geben. Mein Glaube hingegen verbietet es mir gesunde Sachen zu essen. Gott ist eben überall ein Trottel.
Ka