Montag, 14. Juli 2008

Erfreulich,

daß sich hier hin und wieder doch ein lesenswertes Buch finden lässt. Sehen Sie mal zwischen Catherine Gaskin und Stefanie Gercke. Räumen Sie deren Kram ruhig schwungvoll beiseite und Sie stoßen auf Wilhelm Genazino. Der hat ein paar feinsinnige Sachen geschrieben und ich empfehle den schönen Satz: "Die Hoffnung ist eine Schlampe". Bravo: Weiter so.

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