meine Kollegin leider krank ist, liegt auch der Blog hier ziemlich brach. Gotte gebe ihr Gesundheit, auch wenn ich zur Sicherheit da lieber ihrem Arzt vertrauen würde. Gerade im Anmarsch befindet sich eine unserer besten Kundinnen. Die Ärmste hat ständig Säumnisgebühren zu bezahlen. Madame hat es aber auch nicht leicht. Die Haushälterin verschlampt ständig die Bücher und ihre Villa ist leider ziemlich groß. So spricht sie. Gott schütze auch sie und der Finanzminister.
Warum ich heute so viel von Gott schwafle: Am Abend wird selbiger hier tanzen. Dies fand jedenfalls Sylvie Bantle heraus. Getroffen hat Sie ihn in Indien und wird uns nun darüber belehren.
Ka
Freitag, 30. Januar 2009
Montag, 19. Januar 2009
Neue Kinderreime.
Heute gab es Kuchen,
den solltet ihr versuchen.
Bald ist er nämlich weg,
da er ganz super schmeckt.
Auch kam ein neues Spiel herein,
die Zeiten werden fein, fein, fein.
Man spielts auf einem Bein,
gelogen,
fallt nicht rein.
Ka
Hessen braucht eine Fanny Kaplan
den solltet ihr versuchen.
Bald ist er nämlich weg,
da er ganz super schmeckt.
Auch kam ein neues Spiel herein,
die Zeiten werden fein, fein, fein.
Man spielts auf einem Bein,
gelogen,
fallt nicht rein.
Ka
Hessen braucht eine Fanny Kaplan
Freitag, 16. Januar 2009
Feigheit
In diesem Post stand vorher etwas ganz anderes. Das hab ich- aus Feigheit- wieder gelöscht.
Ka
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Ka
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Kuriose Ideen
Heute beim Frühstück. Kollege Ka. möchte auffallen. Plant Gesetzesübertretungen, zu denen er aber - im Vertrauen gesagt - viel zu artig ist. Meinte, seine wirren Gedanken entstünden, weil er zu viele Drogen nehme - jeden Tag etwas anderes, damit die Abhängigkeit nicht zu groß werde. Daraufhin die Idee, dass wir mit Mehl, Bibliotheksausweisen und Strohhalmen (aus dem Kinderbastelfundus) ja perfekt die Kunden täuschen könnten.
Ja, so verrückt sind wir hier alle. Zum Glück können wir uns via Blog etwas von diesen Kuriositäten aus dem Kopfe schreiben und müssen den Krampf nicht selbst ausprobieren/umsetzen.
De
Ja, so verrückt sind wir hier alle. Zum Glück können wir uns via Blog etwas von diesen Kuriositäten aus dem Kopfe schreiben und müssen den Krampf nicht selbst ausprobieren/umsetzen.
De
Donnerstag, 15. Januar 2009
Was man so für mails bekommt
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte beachten Sie, dass Bareinzahlungen mittels dem Debitor 4300000 (sofern diese versteuert waren)
evtl. Steuerberichtigungen notwendig macht.
Dies betrifft insbesondere die BGA in dem Zeitraum ab dem 17.12.08.
Bitte überprüfen Sie dazu den Schedule Manager. Korrekturen für die betreffenden Vorgänge können nur noch heute auf das Hh-Jahr 2008 gebucht werden.
Sollten Sie btroffen sein, geben Sie mir bitte Bescheid, damit der Debitor 4300000 erst nach Durchführung sämtlicher Korrekturen berichtigt wird.
Ka
bitte beachten Sie, dass Bareinzahlungen mittels dem Debitor 4300000 (sofern diese versteuert waren)
evtl. Steuerberichtigungen notwendig macht.
Dies betrifft insbesondere die BGA in dem Zeitraum ab dem 17.12.08.
Bitte überprüfen Sie dazu den Schedule Manager. Korrekturen für die betreffenden Vorgänge können nur noch heute auf das Hh-Jahr 2008 gebucht werden.
Sollten Sie btroffen sein, geben Sie mir bitte Bescheid, damit der Debitor 4300000 erst nach Durchführung sämtlicher Korrekturen berichtigt wird.
Ka
Aus anderen Bibliotheken
Heute aus dem weltberühmten Ort Esslingen: " Auf Hilfestellung durch die Bibliothekarin besteht kein Anspruch.
Dieser Satz findet sich dort in der Benutzerordnung zum Internetplatz. Und als Kenner der Szene sage ich: Völlig falsche Formulierung. Natürlich muß es heißen: Auf Hilfestellung durch das Personal besteht kein Rechtsanspruch.
Zudem gehört das Internet ohnehin mal verboten. Klage abgewiesen.
Ka
Dieser Satz findet sich dort in der Benutzerordnung zum Internetplatz. Und als Kenner der Szene sage ich: Völlig falsche Formulierung. Natürlich muß es heißen: Auf Hilfestellung durch das Personal besteht kein Rechtsanspruch.
Zudem gehört das Internet ohnehin mal verboten. Klage abgewiesen.
Ka
Mittwoch, 14. Januar 2009
Besuch
Heute hatten wir erfreulichen Kaffeepausenbesuch von unseren Fahrern. Als kleines Dankeschön von uns, weil sie auch gerne mal Sachen mit auf den Transport nehmen, selbst wenn sie nicht verpflichtet dazu wären.
In dieser Runde tauchte die interessante Frage auf, was denn billiger sei: Eislaufen oder Inline-Skating. Kollege Kl. meinte nur: "Eislaufen, denn wenn ich beim Inline-Skating hinfalle muss ich mir jedes Mal ein Taxi nach Hause leisten." Ja, so kann man das auch sehen. Arm an Humor sind wir nicht und werden wir bei so einer Menge Personalwitz wohl in den nächsten Jahren auch nicht werden.
De
In dieser Runde tauchte die interessante Frage auf, was denn billiger sei: Eislaufen oder Inline-Skating. Kollege Kl. meinte nur: "Eislaufen, denn wenn ich beim Inline-Skating hinfalle muss ich mir jedes Mal ein Taxi nach Hause leisten." Ja, so kann man das auch sehen. Arm an Humor sind wir nicht und werden wir bei so einer Menge Personalwitz wohl in den nächsten Jahren auch nicht werden.
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Miese Masche
Hey, es gibt echt doofe Menschen auf dieser Welt. Zum Beispiel sind manche so arm im Kopf, dass sie sich nicht mal ein paar Cent Kopiergeld leisten wollen und lieber aus unserer neuen Finanztest die Seiten 17 bis 84 durch Öffnen der Heftklammer herausnehmen und damit abhauen. Vielleicht könnt ihr euch vorstellen, dass noch andere Kunden Interesse an diesem Heft haben? Aber vermutlich geht das gar nicht in so bornierte Köpfe. Arme Welt!
De
De
Dienstag, 13. Januar 2009
Hier noch ein Witz
Ich lese gerade "Mein Leben als Suchmaschine" von Horst Evers (Eichborn Verlag, 2008) und habe darin einen Witz gefunden, der so schön traurig wahr ist, dass ich ihn einfach hier verewigen muss:
Immer, wenn jemand aus dem Bekanntenkreis gestorben war und der ältere Herr gefragt wurde, ob er zur Beerdigung gehe, dann war seine Antwort: "Ach nee, der kommt ja zu meiner auch nicht."
Ja, mehr muss nicht gesagt werden.
De
Immer, wenn jemand aus dem Bekanntenkreis gestorben war und der ältere Herr gefragt wurde, ob er zur Beerdigung gehe, dann war seine Antwort: "Ach nee, der kommt ja zu meiner auch nicht."
Ja, mehr muss nicht gesagt werden.
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Kaffee
Heute beim Frühstück ein kleiner Eklat: Kollege Ka hatte "Kaffee" gekocht, bei dem der Begriff Blümchenkaffee noch übertrieben ist. Kollegin F. verweigerte daraufhin und kippte ihre Gebräu à la "Wasser flavoured with coffee" weg. Und Kollege Ka möchte sich jetzt eine Tasse bedrucken lassen mit dem Spruch "Kann Spuren von Kaffee enthalten". Hier wird aus jeder Not noch etwas Positives gezogen. Hier lebt die Kreativität!
De
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Jahresbericht
Wir kommen zu nichts mehr. Der Jahresbericht steht an und dieses Mal wird das eine echte Team-Geschichte. Alle schreiben mit, jeder hat seine Finger irgendwie mit drin und leistet in diesen schweren Zeiten einen Beitrag. Wir schleudern unsere ganze Kreativität in diesen Bericht - kein Wunder, dass für den Blog nichts mehr übrig bleibt.
Und was sagt das Horoskop von heute? "Auch wenn Sie sich heute etwas lustlos fühlen, tragen Sie eine große Kraft in sich und werden damit Ihre Ziele bald erreichen."
Das macht ja Hoffnung...
De
Und was sagt das Horoskop von heute? "Auch wenn Sie sich heute etwas lustlos fühlen, tragen Sie eine große Kraft in sich und werden damit Ihre Ziele bald erreichen."
Das macht ja Hoffnung...
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Mittwoch, 7. Januar 2009
And now, the end is near ...
... and so we face the final curtain.
Ganz wie Frank Sinatra geht es uns auch, denn unser Umzug rück näher (im Sommer ist es soweit). Unsere Kunden sind traurig und über Verwendungszwecke für das dann leerstehende Gebäude wird jetzt schon heftig bei der Stadt diskutiert (siehe Artikel aus der SZ, geklaut von Ka am 29.12.). Wir sind gespannt, was aus unseren trauten Hallen wird, allerdings muss dann viel in eine Heizung investiert werden, denn im Moment frieren wir uns hier die Hacken ab. (Nur Kollege Ka findet die Temperatur vermutlich angenehm...)
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Ganz wie Frank Sinatra geht es uns auch, denn unser Umzug rück näher (im Sommer ist es soweit). Unsere Kunden sind traurig und über Verwendungszwecke für das dann leerstehende Gebäude wird jetzt schon heftig bei der Stadt diskutiert (siehe Artikel aus der SZ, geklaut von Ka am 29.12.). Wir sind gespannt, was aus unseren trauten Hallen wird, allerdings muss dann viel in eine Heizung investiert werden, denn im Moment frieren wir uns hier die Hacken ab. (Nur Kollege Ka findet die Temperatur vermutlich angenehm...)
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Wenn Polizisten lesen...
Wir haben hier einen Polizisten zum Kunden, der gerne in seiner Berufskleidung kurz vorbeikommt und Bücher abgibt. Ulkigerweise sind das dann Titel wie "Nicht tot genug" von Peter James (Scherz-Verlag, 2008). Da fragt man sich schon, ob das zur Polizei-Fachliteratur gehört...
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