Freitag, 15. Juli 2011

Es ist ja

zweifellos ein Privileg hier zu arbeiten, aber heute küsst die staunenswerte Kristine Opolais den feinen Tenor Piotr Beczala nieder und ich gehöre eindeutig jetzt nicht in die Bibliothek sondern dahin wo es so hübsch weh tut.
Ka

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Vielleicht gehört der Verfasser nicht nur heute sondern grundsätzlich woanders hin ...an einen anderen Ort