... kann man immer noch Übersetzungen von Harry Rowohlt zitieren. Jedenfalls habe ich kürzlich Freitag O'Leary kennengelernt: "Er war der einzige Mensch, der je eine Nadel im Heuhaufen gefunden hatte, aber das waren eine sehr große Nadel und ein winziger Heuhaufen gewesen. Er besaß die kleinste Briefmarkensammlung der Welt (keine einzige Briefmarke). Gelegentlich, aus Gründen, die nur er kannte, rief Freitag O'Leary am Ende eines Satzes: 'Die Wahrheit ist ein Zitronenbaiser!'" Ich finde, möglichst viele Leute sollten Freitag O'Leary kennenlernen und damit auch das Buch "Sie sind ein schlechter Mensch, Mr Gum!" von Andy Stanton und David Tazzyman. Denn dabei lernt man auch, dass Hunde am Mittwoch nicht dorthin zurückkehren, denn mittwochs haben Hunde bekanntlich frei. Und das ist doch Wissen, dass man in jeder Bibliothek gut verwenden kann (z.B. für Kinderveranstaltungen, damit die lieben Kleinen dann nicht von Hunden gebissen, erschreckt oder sogar - von besonders böswilligen Exemplaren - aufgefressen werden).
De
Donnerstag, 25. November 2010
Freitag, 19. November 2010
Steht ein Knirps
vor der Bürotür und spricht zu seiner Mutter: "Da ist ja zu, hier können wohl nur die Leute rein die da wohnen." Warum hab ich manchmal das Gefühl ihm zustimmen zu müssen?
Übrigens sind jetzt alle Mitmachkarten für das Kindertheater weg. Dabei ist das erst in vier Wochen. Da hat wohl jemand etwas richtig gemacht...
Ka
Übrigens sind jetzt alle Mitmachkarten für das Kindertheater weg. Dabei ist das erst in vier Wochen. Da hat wohl jemand etwas richtig gemacht...
Ka
Dienstag, 16. November 2010
Was Kinder wollen
Ein Mädchen suchte unlängst den Film "Mit mir an meiner Seite". Schön, wenn Kinder schon so in sich ruhen und sich selbst Begleitung genug sind.
Ein anderer Junge wollte den 1. Band von Harry Potter. Als ich ihm jenen in die Hand gedrückt hatte, fragte er sehr skeptisch, ob es das Buch nicht auch mit weniger viel Inhalt gebe? Was soll man darauf antworten?
De
Ein anderer Junge wollte den 1. Band von Harry Potter. Als ich ihm jenen in die Hand gedrückt hatte, fragte er sehr skeptisch, ob es das Buch nicht auch mit weniger viel Inhalt gebe? Was soll man darauf antworten?
De
Nur für Eingeweihte verständlich
aber besonders schön: "Durch lebhafte Sechzehntel oder pochende Achtel wird der Satz zu einer sprudelnden Quelle."
Ka
Ka
Montag, 15. November 2010
Außenseiter Spitzenreiter
So lange nachstehende Tabelle so aussieht, ist es mir auch egal das ich ständig Mahnungen für von der Zentrale noch nicht bezahlte Honorare und Hotelrechnungen bekomme.
Ka
1 Erzgebirge Aue 12 8 3 1 16:8 +8 27
2 Hertha BSC 11 8 2 1 20:7 +13 26
3 MSV Duisburg 12 8 1 3 23:10 +13 25
4 Energie Cottbus 12 7 2 3 23:17 +6 23
5 FSV Frankfurt 12 7 0 5 14:11 +3 21
6 FC Augsburg 12 6 2 4 21:12 +9 20
7 1860 München 12 6 4 2 17:11 +6 20
Ka
1 Erzgebirge Aue 12 8 3 1 16:8 +8 27
2 Hertha BSC 11 8 2 1 20:7 +13 26
3 MSV Duisburg 12 8 1 3 23:10 +13 25
4 Energie Cottbus 12 7 2 3 23:17 +6 23
5 FSV Frankfurt 12 7 0 5 14:11 +3 21
6 FC Augsburg 12 6 2 4 21:12 +9 20
7 1860 München 12 6 4 2 17:11 +6 20
Donnerstag, 11. November 2010
Was ich wirklich überflüssig finde, ...
... ist mit Kunden, die sich gerade anmelden, zu diskutieren, mit welchem Stift und in welcher Farbe sie unterschreiben ("Haben Sie keinen dünnen Filzstift da? Hmh, nur Kugelschreiber? Ja, haben Sie den wenigstens in schwarz?") Netterweise hat die Kundin dann doch noch unterschrieben, wenn auch mit einem blauen Kugelschreiber. Das nenn ich schwere Geburt...
De
Nachtrag: Etwa drei Stunden später stand die Kundin erneut vor mir und wollte das Formular noch einmal unterschrieben, dieses Mal mit einem EIGENEN SCHWARZEN KUGELSCHREIBER! An manchen Tagen ist man so dem Wahnsinn sehr, sehr nahe...
De
Nachtrag: Etwa drei Stunden später stand die Kundin erneut vor mir und wollte das Formular noch einmal unterschrieben, dieses Mal mit einem EIGENEN SCHWARZEN KUGELSCHREIBER! An manchen Tagen ist man so dem Wahnsinn sehr, sehr nahe...
Meine tapfer
humpelnde Kollegin, (Berg und Tal verwechselt) gibt sogenannte "Mitmachkarten" für ein Kindertheater aus, die weggehen wie jene sprichwörtlichen warmen Semmeln. Vermutlich weil es in ganz München kaum richtige Semmeln zu kaufen gibt, oder weil die Mitmachkarten umsonst sind. Meine klassischen Eintrittskarten für ein klassisches Konzert hingegen gehen eher schlecht. Ich kann Eintrittskarten für ein Streichquartett aber nicht Mitmachkarten nennen. Dann wird es wieder so laut das die Polizei herbeieilen muß...
Ka
Ka
Dienstag, 9. November 2010
Und gebohrt
wurde übrigens wegen eines kleinem Schildchens, welches auf den Notausgang hinweist. Das mußte ca. 50cm versetzt werden, hängt jetzt praktisch über der echten Notausgansgtür und zeigt nun mit einem pfeilgeraden Pfeil (was sonst? direkt auf die Tür zur Sortieranlage. Die wiederum ist mit einem elektrisch Türdrücker versehen. Auf den aber keine Notschild zeigt. Zudem wird der ganze Unfug wegen des Einbaus eines Wärmeschleiers getrieben. Dabei ist es hier jetzt schon immer viel zu warm und ich weiß nicht, ich weiß nicht wer...
Ka
Ka
Endlich...
... dürfen wir unsere Kunden so aus Herzenslust anschreien. Im Moment bohren zwei Herren in roten Anzügen nämlich mit einem Monsterbohrer Löcher in die Betondecke über dem Eingang (und kommen damit etwa fünf Millimeter pro Minute voran...), so dass das ganze Haus dröhnt und man sich nur schreiend verständigen kann. Einziger Vorteil - wie gesagt - die Lizenz zum Kundenanbrüllen ist damit gegeben. Gefährlich sind nur die Bohrpausen, in denen man innerhalb von Sekunden vom Schrei- zum Normalsprechmodus wechseln muss.
De
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Sonntag, 7. November 2010
Wenn Sie
mal ein japanisches Trommelteam einladen, vergewissern Sie sich besser das keine Nachbarn daheim sind. Denn sonst rufen die nach der Polizei. So geschehen bei uns am letzten Freitag. Die Polizei kam auch, ging aber schnell wieder und hat den Nachbarn leider nicht erschossen. ES MUß WIEDER MEHR VERHAFTET WERDEN!
Ka
Ka
Freitag, 5. November 2010
Immerhin...
... sind wir inzwischen ein Team (es wächst zusammen, was zusammengehört - blabla) und können improtheatermäßig unseren Kunden weismachen, dass die Mauer (naja, eigentlich eine Staubschutzwand), die unsere Bibliothek derzeit in einen kleinen Osten und einen großen Westen teilt, den Bereich verdeckt, der zu Mitarbeiterwohnungen umgebaut wird, damit wir künftig auch nachts arbeiten können. Schießanlagen und Wachtürme gibt es aber glücklicherweise nicht. Und das tollste ist, wenn die Arbeiten an unserem Wärmeschleier (der wirkliche Baugrund, der aber viel zu langweilig klingt) abgeschlossen sind, können wir skandieren "Wir sind das Volk" und die Mauer wieder einreißen. Das nenne ich mal gelebte Geschichte!
De
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Donnerstag, 4. November 2010
Fachfrage
Wenn Bestseller entlehnt werden, die immer und niemals etwas anderes als 2 € kosten, in der Gesamtabrechnung dann plötzlich ungerade und sogar Cent-Beträge auftauchen, traue ich den Computern nun doch wieder weniger. Wie auch unserer Sprechanlage, die jetzt völlig defekt ist, Bauarbeitern die schon seit zwei Tagen ein Loch lochen sollen und nicht auftauchen, und mir selbst traue ich auch nicht. Traurig. Hihi.
Ka
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