Einfach, weil es ein schöner Gedanke ist, sei er hier zitiert: "Ein elektronisches Buch, also ein Bildschirm mit Speicher in Buchform, der wenigstens dreihundert Bücher speichern kann. Eine großartige, überfällige Erfindung, auf die so viele gewartet haben. So viele. Wie oft haben wir im Stadtbild die armen Menschen bedauert, die sich ständig mit dreihundert Büchern abschleppen mussten, weil sie einfach nicht entscheiden konnten, welches Buch sie denn jetzt zuerst lesen sollten. Damit ist nun endlich Schluß. Endlich können sie immer und überall dreihundert Bücher bei sich haben." (Horst Evers: Für Eile fehlt mir die Zeit; rowohlt, 2011, S. 104)
De
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen