... und das ist gut so. Im Sommerloch gibt es leider nicht so viel zu tun und die Stunden bis zur Mittagspause bzw. zum Feierabend sind lang. Gut, dass der schon einmal erwähnte Künstler, der uns um Bücher für seine Ausstellung angebettelt hat, nur etwa zwanzig Titel mitgenommen hat und wir auf dem Berg aus gefühlten 539 Titeln sitzengeblieben sind. So haben wir jetzt wenigstens etwas, um unsere Kunden zu beglücken und uns zu beschäftigen. Wir verschenken die Titel draußen und der Mensch wird zum Raubtier, zur bücherreißenden Bestie. Immer wieder schön und billiger als der Eintritt in den Zoo. Dieses Spektakel gönnen wir uns ab und an.
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