Sonntag, 31. August 2008

Sehr hilfreich

falls man sich hier doch mal über irgendetwas geärgert hat: Snooker spielen. Da ärgert man sich zwar noch mehr, jedoch nur über sein eigenes Unvermögen. Amüsant, wenn man mehr Foulpunkte von Gegner bekommt als man sich selbst erspielt hat. Daher. Heute wieder.
Ka

Donnerstag, 28. August 2008

VD

Gestern kam eine kleines Mädchen an die Info, die unbedingt Peter Pan 2 haben wollte. Auf meine Nachfrage, ob sie den Film auf Videocassette bräuchte, antwortete sie nur: "Nein, auf VD."
Zum Glück lässt sich leicht erkennen, was diese Abkürzung einer Abkürzung bedeutet.
De

Schwabentrick

Im Moment werfen wir ja wirklich ziemlich viele Bücher aus unserem Bestand. Die gut erhaltenen landen dabei auf unserem Flohmarkt, von dem sich die Kunden auch gerne bedienen. Allerdings hab ich den Eindruck, dass sich viele ohne zu bezahlen Sachen unter den Nagel reißen. Und mein Blick in den Geldschlitz hat meine Vermutung bestätigt, dass viele Kunden auch nur mit Centstücken bezahlen. Das finde ich ganz schön schwach! Eurostücke sollten es schon sein! Wollt ihr wirklich so schwäbisch oder schottisch sein!?! Also, denkt beim nächsten Bibliotheksbesuch an ausreichend Kleingeld!
De

Mittwoch, 27. August 2008

Ein Hoch den Künstlern...

...denn eine Vertreter dieser Zunft rief heute an und möchte für eines seiner Werke möglichst viele abgeschriebene Bücher haben. Der Mann ist zu loben. Denn er wird die Sachen höchstselbst abholen und erspart mir den mühevollen Weg zum Müllplatz. Ich kann den Weg kaum noch machen. Immer wenn ich mit dem Einkauswagen die alten Bücher zum Wertstoffhof (wahrscheinlich gibt es so ein Wort in keiner anderen Sprache) bringe, stecken mir ältere Damen aus Mitleid jede Menge Geld zu und ich darf doch nichts nehmen. Bestechung u.s.w.
Dabei wäre ich so gerne mal korrupt. Bitte ab sofort alles nach Nordkorea überweisen. In Lichtenstein geht es ja nicht mehr. Umschläge mit Bargeld nach wie vor hinter dem Baum ganz links.
Ka

Dienstag, 26. August 2008

Ruhe bewahren

Zum Post davor kann ich nur sagen: nicht aufregen.

Ka

Montag, 25. August 2008

Mossad, Dalai Lama und GEZ

Unser mysteriösester Kunde war heute mal wieder da. Nicht nur, dass er einen ungefragt zuschwallt, er redet auch noch von Verschwörungen, dem Mossad, vom Niedergang der Kultur und dass er keine GEZ-Gebühren bezahlt. Heute wollte er, dass ich ihm 10 Cent auslege, die er mir beim nächsten Besuch dann zurückgeben könne. Auf diesen Deal hab ich mich aber nicht eingelassen. Zufällig hat er dann doch noch 20 Cent in seiner Hosentasche gefunden, mit der er aus einem Buch die E-Mail-Adresse des Dalai Lamas kopiert hat.
Es würde mich ja schon interessieren, wie das geistige Oberhaupt des Buddhismus' auf einen Schwall E-Mails von diesem Kunden reagiert. Vielleicht versuche ich es nächstes Mal auch mit einer Tiefenmeditation, um meine Umwelt und vor allem diesen Kunden nicht mehr wahrzunehmen.
De

Trottel

Manche Tage haben es wirklich in sich. Wer auch durch die Bibliothekstür kommt, scheint irgendein Problem zu haben, denkt, er muss sich groß in Szene setzen oder Unmögliches verlangen (auch wenn wir uns bemühen, dass nur das wenigste unmöglich ist). Da diese Kunden "der etwas anspruchsvolleren Art" (um es mal positiv zu formulieren) immer geballt auftreten, hat mein Kollege den Begriff "Trotteltag" geprägt.
Jetzt hab ich - wieder mal in "Cheng" von Heinrich Steinfest (Piper-Verlag) - eine höchst interessante Erklärung gefunden, wie diese Trotteligkeit eventuell zu erklären ist: "Und so kam es, dass in Frau Hammerschmids Schädel eine Wand umfiel, eine tragende Wand, die einen beträchtlichen Schaden anrichtete, indem sie ausgerechnet auf ihren Verstand fiel, der in keinem Kopf viel Platz einnimmt und trotzdem immer wieder unter einstürzenden Wänden begraben wird."
Es ist einfach beruhigend zu wissen, was da vor sich geht, wenn wieder mal ein Trottel vor einem steht... Vielleicht sollte ich sie künftig sofort nach der Diagnose zu unseren Büchern über Bauen und Wohnen führer...
De

Freitag, 22. August 2008

Immer wieder

zu bemerken: Es wird doch viel geklaut. Wir haben aber auch rücksichtsvolle Diebe. Diese schneiden einzelne Seiten mit der Rasierklinge weg. Verständlich, denn der Weg zum Kopierer ist arg weit. Manche haben sogar Humor und reißen den Buchblock raus, lassen aber den Rest im Regal. Sieht ziemlich echt aus. Doch all diesen Leuten sei gesagt. Ihr seid Trottel. Wir haben keine Sicherungsanlage. Nehmt den Krempel wenigstens ganz mit.
Ka

Donnerstag, 21. August 2008

Krimis...

... werden bei uns stark nachgefragt und deshalb kaufen wir für unser krimibegeistertest Publikum sehr viele neue Krimis und Thriller (ich würde sogar sagen, mehr als "normale" oder historische Romane). Deshalb hat mich die folgende Frage einer Kundin halb belustigt, halb erstaunt: "Kaufen Sie eigentlich auch neue Krimis? Ich finde immer nur die alten im Regal."
Auch bei uns gilt: Wer zuerst kommt, ...
De

Lauter Chinesen

in der Bibliothek. Offenbar Oppositionelle. Habe Sie an ihre staatsbürgerliche Pflicht erinnert und nach Hause geschickt. Olympia gucken.
Ka

Dienstag, 19. August 2008

Geschlossen

Die meisten Bibliotheken werden nicht jeden Tag offen haben. Manchmal sind sogar die Öffnungszeiten von Tag zu Tag unterschiedlich. So auch bei uns: Wir schließen immer zur gleichen Zeit, öffnen aber an einem festgelegten Tag immer erst nachmittags. Trotzdem kommen aber an diesem Tag immer auch Kunden, die vormittags klingeln.
Letzte Woche war eine Kundin da, die meinte: "Wenn wir schon einen Tag schließen, dann sollten wir doch wenigstens ein Schild an die Tür hängen." Auf meine Antwort, heute sei Mittwoch und am Mittwoch würden wir immer erst später öffnen und das würde so auch auf diesen Schildern an der Tür stehen, meinte die Kundin nur: "Ach, hab ich gar nicht gelesen".
Tja, Lesen bildet!
De

Sensation! Neue Dokumente aufgetaucht: Bibliothek doch nützlich

Heute ist der 20. August 2008 und genau vor 40 Jahren wurde die CSSR überfallen. Die ruhmreiche ARD glaubte am Sonntag eine sensationelle Entdeckung vermelden zu müssen. Ganz neue Dokumente seien aufgetaucht, die endlich beweisen, wie ein gewissenloser Ulbricht von einem gewissenlosen Breshnew abgehalten wurde, auch deutsche Panzer und Soldaten mit einmarschieren zu lassen. Diese ganz neuen Dokumente wurden aber vor 10 Jahren in einem Buch veröffentlicht, welches man durchaus auch in unserer Bibliothek finden kann.
Auch ein Redakteur beim Fernsehen sollte wenigstes jemanden kennen, der jemanden kennt, der weiß wo etwas steht.
Übrigens findet sich heute in einigen Zeitungen etwas zu diesem Ereignis. Aber nichts davon in der SZ, die offenbar doch immer mehr eine Zeitung für Kinder werden will.
Ka

Vom Wasser

Insgesamt vier Wasserquellen, vom undichten Dach mal abgesehen, gibt es hier. Aus welchem Hahn kommt nun das schmackhafteste Wasser? Dazu habe ich heute eine komplizierte Testreihe gestartet und die Kolleginnen befragt. Das Ergebnis lesen Sie in meiner Studie, welche bald im Universitätsverlag erscheinen wird.
Ka

Satz des Tages

Und nur, weil ich diesen Satz eben gelesen hab und ihn gar so schön finde, hier also mein Satz des Tages, den der Österreicher (wer auch sonst) Heinrich Steinfest in "Cheng" aus dem Piper-Verlag so schön zu Papier gebracht hat:
"Das Leben ist nun mal eine trockene Semmel."
Danke dafür!
De

Montag, 18. August 2008

Walser

Walser kann man lieben oder hassen, dazwischen gibt es nichts. Heute war eine Kundin hier, die wohl eher in zweite Kategorie fällt. Sie meinte nur, sie hätte sich "Ein liebender Mann" angetan und das Buch bald zur Seite gelegt, denn das sei ja "soooo ein Gesülze". Manchmal werden einem Kunden dadurch richtig sympathisch.
De

Frisch eingetroffen

Urlaubszeit - Lesezeit. Unsere Bücher fliegen um den Globus, werden am Meer und in den Bergen gelesen und leider nicht immer sehr sorgsam behandelt. Heute wollte uns eine Kundin ein total verknicktes Taschenbuch zurückgeben. Auf unsere Andeutung, dass das ja wohl nicht ok wäre, meinte sie nur: "Ja, was haben Sie denn, das ist halt frisch aus dem Koffer". Als wäre das eine Erklärung. Sie hat es dann noch mal mitgenommen, um es selbst zu pressen. Wenn das nicht hilft, muss sie es trotzdem ersetzen.
Man, Leute, aufpassen auf das Zeug! Ihr wollte doch auch Medien, die halbwegs ordentlich aussehen!
De

Justizia

Probleme kann es in Bibliotheken immer geben, aber die meisten normalen Kunden verhalten sich normal, wenn mal etwas verloren geht. Immer für eine Überraschung gut sind dagegen Menschen, deren Beruf mit Kriminalistik und Recht zu tun hat. So wie heute. Der Kunde behauptet, ein Jugendbuch (Wert 8 Euro) vor seinem Urlaub in unseren Briefkasten geworfen zu haben. Unser Briefkasten ist aber kein Verbuchungsautomat, insofern haftet der Kunde, wenn das Buch immer noch auf seinem Konto zu finden ist. Die Kollegen hier sind wirklich sehr gewissenhaft und wenn Bücher in den Briefkasten eingeworfen werden, wird auch alles zurückverbucht. Nach seinem Urlaub (sehr erholsam kann er nicht gewesen sein) kam der Kunde gestern und machte Terz. Er drohte mit Anzeige und Verhören. Zum Glück ist Justizia aber in diesem Fall laut Satzung wirklich auf unserer Seite.
Lächerlich!
De

Donnerstag, 14. August 2008

Eine geniale Idee

hatte ich heute und wähnte mich damit schon knapp vor dem Nobelpreis. Doch bei einem meiner wichtigen Kontrollspaziergänge um die Bibliothek, lief mir eine Maus über den Weg und so hab ich vor Schreck alles wieder vergessen. Wir brauchen unbedingt eine Katze!
Ka

Dienstag, 12. August 2008

Es muß

auch noch was anderes geben als diese Sommerolympiade. Zum Beispiel: Arbeiten!
Davon nun ein filmischer Ausschnitt.
Ka

Todesfall

Der frühere Bundeskanzler Österreichs Fred Sinowatz ist gestern gestorben und weil das betrüblich ist, hier nochmal die wohlbekannte Geschichte seines Rücktritts. Quelle: ORF

Während des gesamten Wahlkampfes stellte sich Sinowatz klar gegen Waldheim. Auf dessen Versicherung, er sei nicht Mitglied des SA-Reiterkorps gewesen und dort nur ab und zu „mitgeritten“, konterte Sinowatz mit der Bemerkung:

„Ich nehme zur Kenntnis, dass er nicht bei der SA war, sondern nur sein Pferd bei der SA gewesen ist.“

Fred Sinowatz trat einen Tag nach Kurt Waldheims Sieg bei der Bundespräsidentenwahl zurück (Juni 1986)
Ka

Montag, 11. August 2008

Quo vadis, Deutschland?

Das Debakelt der deutschen Sportler setzt sich fort und lässt die Arbeitslaune nicht gerade steigen. Ich war eben noch mal bei den Sportbüchern und hab mir überlegt, einen Schwung davon an den Deutschen Sportbund zu schicken, vielleicht hilft's ja (schließlich werden auch Lebensmittelspenden in hungernde Länder geschickt)...
Zum Glück stimmen meine sportlichen Leistungen. Ich bin fit wie nie und hab heute beim Straßenrennen an der Großen (Schloß-)Mauer wieder mal an meiner persönlichen Bestmarke gekratzt. Zu Gold reicht's nicht ganz, aber Silber wäre mir sicher (man wird ja bescheiden). Schade, dass ich nicht nominiert bin. Vielleicht bin ich dann 2012 in London dabei (Rad, Rudern, Badminton, Tischtennis). Ich hoffe, auf meinen Kollegen und Trainingspartner! Und ich sehe uns als Dreamteam 2012!
De

Computersystem

Für gute Unterhaltung sorgt immer der Ausfall des elektronischen Verbuchungssystems. Ganz neue Gesprächsthemen mit der Kundschaft hat man so. Nützlich wäre allerdings ein Papagei.
Übrigens klingt "Verbuchungssystem" nicht fein. Werde Dienstreise nach Wien beantragen und sehen wie man das dort nennt. Entlehnkasterl vielleicht.
Ka

Sonntag, 10. August 2008

Die Spiele...

... beherrschen unser Arbeitsleben. Nachdem die deutschen Olympioniken so schlecht abschneiden, hat sich hier der Spruch eingebürgert: "Du arbeitest ja wie ein deutscher Schwimmer..."
Gerne wäre auch der Kollege im Olympischen Dorf. Allerdings war er sich nicht so im Klaren darüber, in welcher Sportart er antreten soll. Auf jeden Fall sollte es nicht so anstrengend sein, also scheiden 99,9% der Sportarten schon mal aus. Wir haben uns schließlich auf Kajak geeinigt, da muss man schließlich nur ein bisschen lenken und sich ansonsten treiben lassen im kühlen Nass. (Nichts für ungut Jan Benzien und Co...)
De

Donnerstag, 7. August 2008

Ein Held und ein Narr

Sachliche Geister behaupten um China zu verstehen, müsse man sich erst mit dem Konfuzianismus befassen. Nachher könne man immer noch Tibetfähnchen an hohe Masten in Peking hängen und sich von einem führenden Presseorgan auf der Titelseite als Aktivist loben lassen. Dazu finden Sie etwas bei uns im Regal vor der Küche.
Auch in der oben erwähnten Zeitung darf ein Herr Frank Schirrmacher verwirrtes Zeug zum Tode des nun wirklich großen Alexander Solschenizyn fabulieren. Von Solschenizyn finden Sie leider nichts mehr bei uns. Seine Bücher befinden sich aber in jedem guten Haushalt und Sie haben ja sicher einen. Bitte dort nachlesen und eine Verbeugung machen. Er hat es verdient. Und wenn Sie ein Buch übrig haben, schicken Sie es bitte an Schirrmacher. Der hat es zwar nicht verdient aber nötig.
Ka

Leidgeplagt...

... ist heute mein werter Kollege. Ein Wespenstich am linken Arm, dazu zwei Mückenstiche. Und heute der Schock: Er ist auch nicht auf oder in der BUNTEN, diesem Hochglanzmagazin für den interessierten Fan. Da hat er extra eine Karte für Salzburg (für alle Laien: Festspiele mit klassischer Musik) erstanden und sich aufgebrezelt in die 3. Reihe gesetzt und wurde nicht als Star erkannt. Ich finde, das ist zu viel für einen Tag und mache deshalb gerne aus einer Mücke einen Elefanten!
De

Mittwoch, 6. August 2008

Und immer wieder China

Immer wieder verschwinden in China Regimekritiker. Einfach so, ohne eine Spur zu hinterlassen. Je länger ich darüber nachdenke, desto attraktiver finde ich so etwas auch für alle, die Parteiverkehr haben. Ein motzender Kunde vor einem, ich lächle süffisant, drücke den kleinen roten Knopf, Falltür auf und Ruhe ist im Karton. Der nächste bitte!
Ach China, pass nur auf, dass wir dir diese Ideen nicht plagiieren!
De

Kraftplätze

Zum Glück gibt es so ungemein bereichernde Bücher wie "Kraftplatz Garten - Energie zum Wohlfühlen" (AV-Buch, 2007). Bei einem kurzen Blick hinein habe ich schon wieder dazu gelernt: Hunde sind Strahlenflieher und Katzen sind Strahlensucher. Also nie dorthin setzen oder gar legen, wo sich Katzen zum Schlafen niederlassen. Nachdem bei uns in der Bibliothek Hunde erlaubt sind (sehr zum Bedauern unserer Chefin) und diese sich hier auch sehr wohl zu fühlen scheinen, ist hier also ein idealer Schlafplatz. Ich möchte das nur mal anregen, falls die lieben Kollegen sich von ihren wasserverstrahlten Wohnungen erholen möchten. Vielleicht fühlen sich Hunde aber auch deshalb hier so wohl, weil wir das Buch "Tierisch gute Hunde-Snacks" (blv, 2008) besitzen. (Persönliche Meinung: Wer denkt sich solche Bücher aus??? Bzw. wer außer uns Verrückten kauft so einen Titel???) Aber was tut man nicht alles, damit die eigene Bibliothek zum absoluten Wohlfühlstrahlenarmutsort wird!
De

Olympia

Mein Vorschlag an die Kolleginnen, hier doch auch Olympische Spiele zu veranstalten, erhielt zunächst jede Menge Beifall und Zustimmung. Er wurde dann aber doch verworfen, da kaum jemand gerne Spritzen bekommt.
Ka

Dienstag, 5. August 2008

Ferienzeit

Im Moment befinden sich genau zwei Kunden zwischen einem Grundbestand von 40.000 Medien. Davon fehlen viele Reiseführer und massig Kinder-CDs, die wohl gerade bei Stau- und Urlaubsgeplagten Eltern rauf- und runterlaufen. Anwesend sind ferner sechs Kollegen, d.h. wir bieten gerade eine Intensivbetreuung von 3 Bibliotheksmitarbeitern pro Kunde. Eigentlich sollten wir damit mal einen Preis gewinnen. Aber auch die Preisrätsel haben Urlaub.
Dagegen rastet mein Kollege aus. Er versucht schimpfen zu lernen, hat dazu aber entweder keine Zeit oder keinen Nerv. Und auch der Tritt gegen den Tisch löst eher Lachsalven aus.
Urlaubszeit... schwere Zeit...
De

Montag, 4. August 2008

Wirklich zu bedauern

sind Musikritiker und in diesem Fall besonders Frau Spinola von der FAZ. Was hatte sie am Samstag nur für ein Problem? Kann es sein, dass sie doch ein wenig neidisch war? So ein bißchen mehr als sonst? Naja. Ich verzeihe ihr. Schließlich liebe ich Vorurteile....
Ka

Freitag, 1. August 2008

Zensur

Leider gibt es in China wieder mal Probleme mit der Zensur und das ist wirklich unfein. Allerdings, wenn ich mich in den Regalen hier so umsehe, bin ich manchmal am überlegen ob ich nicht auf die chinesische Art...
Ka