Wie der Titel - der ja auch von Hr. Ardagh verwendet wurde, den dann Harry Rowohlt ins Deutsche übersetzt hat - sagt, gibt es heute schlechte Nachrichten zu meinem Projekt "Ich will aber, dass Harry Rowohlt bei uns auftritt". Wie bei Wikipedia zu lesen ist, ist Harry Rowohlt 2007 erkrankt und hat alle Lesungen abgesagt. Da die Krankheit unheilbar ist, wird das wohl nix mit einem Auftritt bei uns, was ich sehr bedauer. Ich hatte die Idee mit einer Rowohlt-Lesung wohl einfach zwei Jahre zu spät...
Aber, das nächste Projekt lauert schon: Gunkl soll kommen. Gunkl ist ein sehr lustiger Kabarettist aus Österreich, dessen Computer z.B. gerade jetzt "so sehr nicht geht, dass sinnvolles Arbeiten unmöglich ist" (siehe auch www.gunkl.at). Wir halten Sie einfach auf dem "Hinkenden", was den Auftritt von Gunkl betrifft.
Und wenn Gunkl kommt und dann auch noch das Burn-out-Syndrom (wie er heute klagend verkündete) von Kollege Ka geht, dann sollten die von Ardagh beschriebenen "terrible times" vorbei sein.
De
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen