Donnerstag, 8. Oktober 2009

Tri Tra Tra

lala. Genau. So geht es. Noch sechs Öffnungstage haben wir, dann müssen wir folgende Bemerkungen nicht mehr hören: Wo ist denn die neue Bibliothek. Gibt es da auch Parkplätze. Wie lange kann ich die Sachen jetzt behalten. Sie machen zu?
Ja. Das machen wir. Zu und Schluß. Tri Tra und Lala. Zeit wird´s. Denn vier Jahre halt ich das nicht aus. Upps. Das war jetzt an meine Freundin Heike Göbel, die heute wieder in Hochform war.

Die FDP kann sich mit dem von der großen Koalition als Alibiveranstaltung über eine gedeckelte Mini-Zusatzprämie organisierten „Wettbewerb“ nicht zufriedengeben. Sie sollte darauf bestehen, dass die Steuerung der Gesundheitsleistungen möglichst über Preise erfolgt. Das beginnt beim mündigen Versicherten. Er wägt ab, welche Kasse ihm für seine Prämie am meisten bietet. Er zahlt seinen Beitrag wie die Arztrechnung selbst und reicht diese dann der Kasse ein. Das schafft Anreiz, Angebote zu vergleichen und macht Kosten sichtbar. Beides elementare Voraussetzungen für eine bessere Ausgabenkontrolle – und für ein Gesundheitssystem, das den Versicherten als Kunden sieht.

Das nenne ich mal einen Artikel unabhängiger Journalisten. Ein Gespenst geht um in...
Ka

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