Dienstag, 22. Dezember 2009
Mittwoch, 16. Dezember 2009
Wir können alles...
Wir können stundenlang über die Geburtstagsmodalitäten abstimmen.
Wir können inzwischen schon 100mal pro Tag die Treppen rauf- und runterlaufen, ohne außer Puste zu kommen.
Wir können mit einer guillotineartigen Schneidemaschine arbeiten, ohne wichtige Körperteile zu verlieren.
Wir können große Kälte im Eingangsbereich bis zu einer Stunde klaglos hinnehmen (und dann im Saal an großer Hitze fast ersticken - aber wieder auftauen...).
Wir können im Saal mit wenig Licht auskommen und die Medien trotzdem richtig einstellen.
Wir können uns so absprechen, dass wir mit nur zwei Schlüsseln eine ganze Mannschaft samt Handwerker regelmäßig rein- und raus lassen.
Wir können die Reiseführer umetikettieren, einen riesigen Rücklauf aus anderen Bibliotheken bearbeiten, die Regale beschriften, Flyer erstellen, den Bestand vereinheitlichen, etc.
Aber wir schaffen es scheinbar nicht, wirklich kindersicher zu werden. Und vermutlich sind wir - bei den Ausgaben, die für uns getätigt werden - auch Schuld, wenn die Stadt, in der wir uns hier befinden, in naher Zukunft so richtig pleite ist.
Ach ja, Bücher zurücknehmen können wir wohl im Januar auch noch nicht - Technik, die begeistert...
De
Montag, 14. Dezember 2009
Unwort des Jahres
Definition: Eine Quasi-Bestellung ist etwas, das quasi bestellt ist, meistens aber dann doch noch nicht bestellt wurde und noch einmal bestellt werden muss. Unter die Spezies der Quasi-Bestellung fallen vor allem Regale, Tische, Stühle und sonstiges Mobiliar. Vorkommen: Vor allem in Neubauten. Opfer: Gequälte Mitarbeiter, die immer wieder auf eine Real-Bestellung pochen müssen. Lebensdauer: Quasi ewig...
De
Freitag, 11. Dezember 2009
Treppenlauf
Die Zeit bis zur Eröffnung schwindet und ob bis dahin alle Stolperfallen beseitigt werden ist langsam fraglich. Kinder, die Bilderbücher aussuchen wollen, müssen jedenfalls einen Fallschirm bekommen, weil mein Vorschlag die Gefahrenquelle mit Stacheldraht zu sichern hier bestimmt wieder abgelehnt wird. So was passiert eben wenn man keine Mauer mehr hat.
Ka
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Vorwärts, vorwärts
Außerdem beglückwünschen wir an dieser Stelle unsere ehemalige und bald wieder Kollegin BP zu ihrer neuen Stelle! Wir freuen uns alle mit dir!!!
Um uns herum herrscht immer noch das Chaos. Unsere Chefin hing einmal schon für eine Stunde im Aufzug fest. Es werden Wandbeklebungen gebracht, die falsch gedruckt wurden. Die PC-Tische waren Monster und hätten unser Haus gesprengt, deshalb mussten sie wieder abreisen. Und ansonsten geht auch einiges schief - aber wir sind ja Kummer gewohnt.
De
Mittwoch, 2. Dezember 2009
Wandheizung
Nur nicht Hein*,
der bohrt rein.
*Pseudonym für den Handwerker, der uns dieses sprudelnde Erlebnis beschert hat...
De
Freitag, 20. November 2009
Herr Mozart lässt uns ganz allein
Wir sind tapfer und verzweifeln nicht - noch nicht. Zum Glück ist bald Wochenende, sonst würden wir wahnsinnig werden.
Schöne Grüße an Hr. Mozart (auch bekannt als Ka) - er hat mit seiner Urlaubsplanung alles richtig gemacht...
De
Freitag, 13. November 2009
Bau auf, bau auf
Aber: Baut auf! Baut auf! Schließlich sind die Regale jetzt da.
Alle sind wir da, Alle sind wir da, außer Erich...
Hihi. Es schön in der Laimer Kinderabteilung zu sitzen, kaum Kundschaft zu haben und in einer halben Stunde den Urlaub anzutretet. Wegtreten!
Ätsch.
Soviel Gemeinheit muß sein
Mittwoch, 11. November 2009
Es wird ohnehin nicht
Hätte.
Ka
"Es wird alles ganz Großartig werden!"
De
Freitag, 6. November 2009
And now the end is near...
De
Mittwoch, 21. Oktober 2009
Merksätze aus dem Politunterricht
Das Prinzip "Glaube ist das täglich Leben" heißt, die Weisheit auf dem eigenen Arbeitsplatz voll einzusetzen und Wert zu schaffen.
Aus: Für neue Gläubige. Von Nitschiren Daischonins.
Gefunden beim entmüllen meines Schreibtisches.
Ka
Dienstag, 20. Oktober 2009
Das Grundgesetz...
"Nein, das ist nur ein Internetarbeitsplatz ohne Office und externe Anschlußmöglichkeiten!"
"Aber ich hab ein Recht auf Internet!"
"Ja Internet haben Sie ja auch!"
"Aber Internet ist mehr, als bunte Bildchen kucken! Ich möchte etwas Downloaden!"
"Das geht hier aber nicht. Hier gibt es keine Möglichkeit, einen USB-Stick anzuschließen!"
"Aber ich hab ein Recht auf Internet mit Downloadmöglichkeit!"
"Das glaube ich nicht! Wer sagt das denn?"
"Das steht im Grundgesetz!"
"Das glaube ich auch nicht. Vielleicht können Sie mir sagen, wo?"
"Nein. Lesen Sie doch selbst das Grundgesetz. Ich finde, jeder Bürger sollte das Grundgesetz kennen."
"Prima. Aber ich glaube es immer noch nicht."
"Aber ich hab ein Recht auf Internet."
So hätten wir diesen Dialog noch stundenlang weiterführen können, denn sie wollte unbedingt von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen und mich mit ihrem Internetrecht zuquatschen. Und leider muss man ja immer nett zu Kunden sein, denn sonst hätte ich ihr gerne gesagt, dass sie auch gerne ihr Recht auf Bewebungsfreiheit nutzen und vor die Eingangstür treten darf.
De
Gewinnspiel
De
Montag, 19. Oktober 2009
Es geht doch immer
Ka
Freitag, 16. Oktober 2009
Letzter Tag
Ka
Dienstag, 13. Oktober 2009
Persönliche
Von Übel ist , dass wir schon bald unseren Beamer samt Tonanlage verlieren werden. Wo ich doch heute so schön laut die neue Parsifal-CD spielte. Woraufhin die Kolleginnen die Bürotüren schlossen. "Enthüllet den Gral, öffnet den Schrein". Noch übriger: Jemand machte die Heizung unter den Kamin an. Eingeweihte werden wissen, dass dies zum Brand führen kann. Und zwar nicht zum gemütlichen Kaminfeuer. Schade. Hat dennoch nicht geklappt.
Ka
Ein Münzwurf
Ka
Sonntag, 11. Oktober 2009
Freitag, 9. Oktober 2009
Mein Ball
Ka
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Tri Tra Tra
Ja. Das machen wir. Zu und Schluß. Tri Tra und Lala. Zeit wird´s. Denn vier Jahre halt ich das nicht aus. Upps. Das war jetzt an meine Freundin Heike Göbel, die heute wieder in Hochform war.
Die FDP kann sich mit dem von der großen Koalition als Alibiveranstaltung über eine gedeckelte Mini-Zusatzprämie organisierten „Wettbewerb“ nicht zufriedengeben. Sie sollte darauf bestehen, dass die Steuerung der Gesundheitsleistungen möglichst über Preise erfolgt. Das beginnt beim mündigen Versicherten. Er wägt ab, welche Kasse ihm für seine Prämie am meisten bietet. Er zahlt seinen Beitrag wie die Arztrechnung selbst und reicht diese dann der Kasse ein. Das schafft Anreiz, Angebote zu vergleichen und macht Kosten sichtbar. Beides elementare Voraussetzungen für eine bessere Ausgabenkontrolle – und für ein Gesundheitssystem, das den Versicherten als Kunden sieht.
Das nenne ich mal einen Artikel unabhängiger Journalisten. Ein Gespenst geht um in...
Ka
Freitag, 2. Oktober 2009
Was noch so war...
Außerdem haben wir seit heute wieder die Tür in unserem Bau, die bei einem dreisten Einbruch stark beschädigt wurde. Es lohnt nicht mehr, diese zu reparieren. Da man sie aber auch nicht mehr schließen kann, hätte uns eine zentrale Stelle die Rückgabe der Tür sparen können. Hübsch und sinnvoll ist nämlich anders.
Ferner schleicht der Kollege Ka hier mit Wahldepressionen und Gicht durch die Gegend. Gut, dass das Wochenende nicht mehr fern ist.
Abschließend bleibt nur zu bemerken, dass man kleine sprudelnde Quellen leider nur sehr schwer stoppen kann (sei es, dass sie durchs Dach eindringen oder anders) und sie sich dann zu einem riesigen Strom verwandeln, der alles mitreißt, auch unsere Ideen und Visionen...
De
Donnerstag, 1. Oktober 2009
Präsidentenmißbrauch
Ka
Dienstag, 29. September 2009
Ein schlechtes Gewissen
Ka
Donnerstag, 24. September 2009
Lebenszeit
Ka
Wenn zwei sich streiten
Ka
Freitag, 18. September 2009
Der oder die
Ka
Mittwoch, 16. September 2009
Große Freude
Ka
Freitag, 11. September 2009
Schnell...
De
Ich würde...
Ka
Und bei Harry Rowohlt geklaut:
Vielen Dank schönen Gruß, allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser im Bidet.
Noch besser und noch mehr geklaut:
Mein Arbeitsplatz - Mein Kampfplatz für den Frieden.
Mordkomplott
a) übermäßigen Zigarettenkonsum
b) gefährliche Krankheitserreger, die sich in unseren diversen Kleidungs-Fundstücken aufhalten, die er hier auf- und spazierenträgt
c) abgelaufene Bofrost-Produkte, die er seit zehn Jahren in seinem Tiefkühlfach hortet
d) Lupus (Dr. House)
e) die ausnahmsweise zu starke Dosis an Kaffeepulver (da er sonst nur Blümchenkaffee gewöhnt ist)
f) zuviel Frischluft
Zum Glück hab ich jetzt zwei Wochen Urlaub und bis dahin haben sich die Wogen wohl geglättet.
De
Türkisch für Anfänger
De
Donnerstag, 10. September 2009
Alles was ist endet
Da das Ende aber noch ein paar Tage entfernt ist, gibt es nun doch noch eine Veranstaltung. Unser Beitrag zur Völkerverständigung sozusagen. Bliefe von dlüben. Man muß sich ja mit den Chinesen gutstellen. Obwohl ich fürchtend hoffe (tralala -fidebum) das die Chinesen an diesem Abend ordentlich versohlt werden. "Verarscht" gilt als Ausdruck und ziemt sich nicht. Diese Veranstaltung verdanke ich der hier bekannten De. Sie bezahlt das aus Ihrem Etat. Danke also, obwohl ich vorher nicht bitte gesagt habe. Vielleicht ist sie auch ganz froh auf so bequeme Art ihr Geld loszuwerden. Zu danken wäre auch:
Pavel Kohout
Peter Ensikat
Clemens Meyer
Tommy Jaud
Christoph Pauli
Werner Schneyder
April Hailer
Oliver Maria Schmitt
Thomas Gsella
Petra Lamy
Michaela Dietl
Döblingers Kasperltheater
Anika Pages
Kerstin Heiles
Wiglaf Droste
Bigband Blutenburg
Ute Groß an der Violine
Novalis-Quartett
Mistcapala
Margot Hielscher
Martin Puntigam
Severin Gröbner
Stefan Aust
Adrian Prechtl
Josef von Westphalen
den Machern von MA2412, Olsenbande und Kindern von Golzwow, diversen Opernproduktionen und Fleischhauern.
Weniger bedankt aber immerhin erwähnt werden.
Annette Göttlicher
Götz Brause
Carmen Rohrbach
Dr. Wolfgang Bauermeister
Da hier keine Namen genannt werden können sollen, pauschaler aber riesiger Danke. DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE, den braven Kolleginnen die den ganzen Unfug mitmachten und die Reste austranken und verfressen haben.
Ka
Mittwoch, 9. September 2009
Fundstücke
De
Donnerstag, 3. September 2009
Rätselhaft und geheimnisvoll
De
Dienstag, 1. September 2009
Schön das wir die FAZ haben
Ka
Sonntag, 30. August 2009
Übrigens
Ka
Es geht dem Ende entgegen
Ka
Freitag, 28. August 2009
Der Name tut nichts zur Sache - oder doch?
Neo, Smilla, Lilofee, Réka, Roxana, Nikita, Maricely, Jarri-Petri, Pippa, Shiba, Tabata, Josefa sowie Bennet, Ortwin, Enzo, Leonardo, Mats, Lino, Leander, Glen, Bo.
Wer braucht da noch Vornamenbücher?
De
Wir erleben einen historischen Moment...
Was schon Rainald Grebe so schön formuliert hat, trifft auch auf uns zu. Noch sechs Wochen geöffnet. Wir jammern nicht mehr über die Hitze. Wir schleppen uns nur noch durch die Gänge, der Dinge und Menschen harrend, die da auf uns zukommen werden. Wir werden zu Trinkern, denn das restliche Veranstaltungsbier läuft mit dem August ab und soll nicht schlecht werden. Zum Glück ist bald Wochenende.
De
Donnerstag, 20. August 2009
Jungmännerbibliothekskalender
De
Nützliche Geschenke
9 Uhr: innen 23,7°, draußen 22,4°
13:30 Uhr: innen 27,6°, draußen 29,9°
16:15 Uhr: innen 29,8°, draußen 32,2°
Danke noch mal an den Thermometerstifter, denn es leidet sich schöner, wenn man weiß, wie heiß es wirklich ist.
De
Mittwoch, 19. August 2009
Mangels Motivation ( siehe auch unter : Hitze)
Ka / De
Nachdem mir
Ka
Dienstag, 18. August 2009
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen
De
Donnerstag, 13. August 2009
Schwierige Wahlen
Ka
Montag, 10. August 2009
Wortschatzerweiterung
Ich hab nichts gegen Jugendsprache, aber ich bin für mehr Abwechslung im Sprachgebrauch. Deshalb für alle, die Bibliotheksangestellten durch mannigfaltige Wortwahl beeindrucken möchten, hier einige Wörter, die sich sicher auch auf DVDs übertragen lassen:
sensationell, beeindruckend, genial, super, Wahnsinn, Wucht, absolut gut, Hammer, beispiellos, unglaublich, ohnegleichen, unbeschreiblich, prägend, unvergleichlich, beste Film aller Zeiten, et cetera pp.
De
Sonntag, 9. August 2009
Viel zu schnell
Ka
Achtung!
Dienstag, 4. August 2009
Herzlichen Glückwunsch...
... an dieser Stelle noch an unsere krisenfeste Kollegin H., die kürzlich einen (welcher sei nicht verraten) runden Geburtstag gefeiert und sich dafür nach Berlin abgesetzt hat. Wir wünsche alles Gute für das nächste halbe Jahrhundert! :-)
Sogar Kollege Ka übertrifft sich selbst mit einem tollen Buchgeschenk zum Thema "Burnout für Frauen". Aber besonders toll (da fliegen ihm alle Frauenherzen noch mehr zu) wird sicher Ka's selbstgebackener Kuchen - besonders liebevoll mit nur einem Rührstab gemixt. Wir verneigen uns vor so viel Backkunst und natürlich vor unsere Jubilarin! Wohl bekomms!
De
Das Leben schwappt so vor sich hin...
Und wir schwappen alle mit oder soll ich lieber sagen: Schnappen. Denn demnächst schnappen wir sicher alle über, wenn wir unsere ungefähr 345 864 Aufkleber auf CDs und DVDs exakt (jetzt fehlt nur noch die Abstandsangabe in mm zum Rand) auf die obere recht Ecke geklebt haben und nicht - wie bisher - einfach den Aufkleber dahin geklebt haben, wo er lesbar ist und nicht zu viel vom Cover verschandelt.
De
Montag, 3. August 2009
Nur mal angenommen
Ka
Freitag, 31. Juli 2009
Suchbild
Donnerstag, 30. Juli 2009
Aus dem Lexikon
sprachlichen MEILENSTEIN. Es gibt eben Leute mit Ideen...
Ka
Dienstag, 28. Juli 2009
Da alle Pläne
Ka
Montag, 27. Juli 2009
Tatütata
Ka
Übrigens ist die Münchner Stadtbibliothek jetzt bei Facebook. Bill Gates hat sich dort gerade wieder abgemeldet.
Und nicht übrigens: Meine Verehrung. Für die Eingeweihten verständlich.
Und noch viel weniger übrigens. Geh ich jetzt zur Arbeit. Denn schließlich wird dieser Blog in der Freizeit geschrieben. Zweifel unangebracht.
Donnerstag, 23. Juli 2009
Hilflos
Freitag, 17. Juli 2009
Ein Oberhaupt
Und da mein Ball verschwunden ist und ich enstprechend übel gelaunt bin, klaue ich einfach ein paar Kommentare. Die der Anderen.
Ka
Christenhand in Gipsverband!
In China, so glaube ich mal gelesen zu haben, ist irgendwann ein Sack Reis umgefallen.
Muss er sich jetzt mit der linken Hand geißeln?
die hand gottes schmerzlich verletzt!
Der Schutzengel hatte hitzefrei?
Vorbildliches Arbeitsrecht im Vatikan!
Dienstag, 14. Juli 2009
Juhuu ...
De
Donnerstag, 9. Juli 2009
Unser Lieblingssatz des Monats
Danke, H., für diesen Satz! Denn immer öfter kriegen wir hier alle die Krise.
De
Es geht eben doch
William Paul Young: Die Hütte
Der Herr schreibt über einen weltbekannten Herren und ich muß was essen denn mir wird davon schlecht.
Ka
Donnerstag, 2. Juli 2009
Mangelhaft
Ka
Dienstag, 30. Juni 2009
Identitätskrise
De
Kuriositäten des Sommers?
- Kundin zieht vor der Theke ihre Schuhe aus und lässt sie dort stehen, während sie barfuß durch die Bibliothek schlendert und sich Bücher aussucht...
- Verrückter, der in die Büros stürmt und fragt, ob wir ihm eine trockene Decke leihen könnten, damit er sich draußen auf den Rasen legen kann (momentan liegt seine - scheinbar nasse - Decke draußen auf der Wiese - zum Trocknen?)...
De
Fluch des Tages
Aus: Vernäht und zugeflixt. Ilse Achilles und Gerda Pighin. Bibliographisches Institut, 2008.
Entlehnbar in Ihrer Stadtbibliothek. Ist das nicht schön?
De
Freitag, 26. Juni 2009
Nicht sagen zur neuen Bibliothek
Ka
Mittwoch, 17. Juni 2009
Unsinnige Mengen
Ka
Allerdings ist die Stimme der Schauspielerin gerade sehr nervig und die Babys fangen das weinen an. Also hab ich -wie immer- nichts gesagt.
Mittwoch, 10. Juni 2009
An Veränderungen
und Krisen aller Art. Aber das hier die Bauklötzer aus Holz vernichtet wurden ist schon ein herber Einschnitt. Mit denen habe ich noch vor fünf Jahren täglich wunderschöne Türme gebaut. Die Verantwortlichen sollten eigentlich verhaftet und nach Sibirien verschickt werden. Warum? Um dort aus den Wäldern neue Bauklötze zu schlagen. Und das nicht mit der Axt sondern mit der Hand. Denn das Gebot über diversen zehn Geboten lautet: Man darf Kindern kein Spielzeug wegnehmen.
Ka
Dienstag, 9. Juni 2009
Aus dem Gästebuch der Büchereien Wien
- Habe gerade bei einer Zweigstelle in meiner Nähe angefragt, ob man Bücherspenden abgeben kann. Antwort: leider nein, kein Platz.
Finde es schade, daß kein Bedarf an kostenlosen Büchern besteht, vor allem wenn man sich mal ansieht, aus welchem Jahr so manche Werke der Zweigstellen sind ..
Als ich noch aktiver Benutzer war, hätte ich mich z.B. über englischsprachige Belletristik jüngeren Datums gefreut. -
Sg. Leserin / Leser,
wir werden beinahe täglich mit Bücherspenden konfrontiert, wobei leider der Großteil für den Bestand nicht brauchbar ist. Wenn Bücher wirklich 1a sind, werden sie natürlich für eine Aufnahme in den Bestand durchgeschaut. Nur ist es - wie schon erwähnt - so, dass die Massen an nicht wirklich brauchbaren Spenden Ressourcen binden, und viele Bücher besser bei karitativen Einrichtungen aufgehoben wären.
Mit freundlichen Grüßen, Rudolf Kraus, stv. Leiter der Hauptbücherei
- Ka
Freitag, 5. Juni 2009
Unnütze Esser
Ka
Donnerstag, 4. Juni 2009
Lexikon feiner Bemerkungen
Ka
Mittwoch, 27. Mai 2009
Mangelhaft
Ist leider das politische Bewußtsein unter meinen ansonsten doch recht vernüftigen Kolleginnen.
Doch meine Parteiarbeit für DIE PARTEI und somit DIE PARTEI überhaupt, wurde trotz Bestechungsangeboten nicht unterstützt. Dabei ist DIE PARTEI gerade erfolgreich in Lichtenstein einmarschiert, geht somit herrlichen Zeiten entgegen und hat bald noch herrlichere Posten zu vergeben. Und das, nach jahrelangem Politunterricht, den ich sogar gratis hier verabreicht habe.
Das sollte mir zu denken geben, doch ich bin gerade abgelenkt. Denn eben hält mir ein älterer Herr seit fünf Minuten einen Vortrag über Herodes, lässt sich auch von meiner Tipperei nicht ablenken und erweckt den Eindruck, er hätte diesen noch persönlich gekannt. Ich vermute allerdings, dass besagter Herodes bei der Stasi war, sage aber denn immer noch vor sich hin murmelnden Herrn nichts davon und nicke zustimmend zu seinen Weisheiten. Wenn die PARTEI erst einmal an der Macht ist, wird er sowieso verhaftet.
Bis dahin feiere ich mit dem PARTEIVORSITZENDEN das Grundgesetz.
Dienstag, 19. Mai 2009
Rekordverdächtige
Ka
Montag, 18. Mai 2009
Zum Verrücktwerden....
Dafür gibts zwar einen Preis für Originalität, aber das Buch muss trotzdem ersetzt werden.
De
Beruferaten
So kann man das mit dem Kellnern also auch sehen.
De
Donnerstag, 14. Mai 2009
Mittagspause
Ka
Blabla
Montag, 11. Mai 2009
"So lernt mein Hund"...
De
Höhere Mathematik
Ka
Die süßeste Diät
De
Der Gang der Zeit
Nein, das können wir nicht! Wir können nicht 600 Leute anrufen, denn soviel Medien müssen noch raus - und es findet sich bestimmt für alles ein Interessent!
De
Montag, 20. April 2009
Der Gang der Zeit oder vom Sinn und Unsinn der Technik
De
Geburtstagsgrüße
De
Donnerstag, 9. April 2009
Durchaus angenehme Überlegungen
Ka
Scherz: Es fangen Namen von Frauen durchaus mal mit P an. Die geschmacklose Fortsetzung folgt aber nicht denn ich bin folgsam.
Montag, 6. April 2009
Oha
Na, da werden sich die Eltern aber sicher freuen...
De
Mittwoch, 1. April 2009
Kleine Knauser
Alle, die zu geizig waren, haben auf jeden Fall einen sehr interessanten Abend verpasst. Danke an Ka also, für die vielen tollen Veranstaltungen!
De
Vergessen...
De
Montag, 30. März 2009
Buchempfehlung
De
Das Leben schreibt die schönsten Geschichten
Da viel los war, legte die Kollegin die Videocassette erst einmal beiseite. Beim späteren Hingucken merkte sie, dass vorne auf der Hülle "Stummfilm" stand...
Und wieder gilt: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...
De
Freitag, 27. März 2009
Bildungsferne Bibliothek
Achtung Kundschaft!
Ka
Donnerstag, 19. März 2009
Es ist ja schön...
De
Mittwoch, 18. März 2009
die aufregende
Ka
Dienstag, 17. März 2009
eine aufregende
Ka
Mittwoch, 11. März 2009
Glück gehabt
De
Kindergärtner
Ich hoffe, im Kindergarten geht es anders zu...
De
Freitag, 6. März 2009
Das Leben ist kein Ponyhof
Ansonsten Spannung, was den Abend mit Hr. Gröbner betrifft. Und Trauer, dass Kollege Ka sich in den Urlaub verabschiedet. Aber ein bisschen verdient hat er ihn sich schon. :-)
De
Freitag, 27. Februar 2009
Eigenlob
Ka
Donnerstag, 19. Februar 2009
Ausgewürfelt
Nichtzutreffendes bitte streichen.
Ka
Donnerstag, 12. Februar 2009
Auflösung von unten
Lachslaibchen mit Süßkartoffeln
420 g Wildlachs, 1 Esslöffel gehackter Knoblauch, 2 Esslöffel Oregano, 1 Ei leicht verquirrlt, 65 g Roggenmehl, 30g gehackter Spinat, 2 Kartoffeln
Die Auflösung: Burg Barbara: So verwöhne ich meinen Hund
Leider ist das kein Witz, dieses Buch gib es hier wirklich.
Ka
Einladung ist nicht gleich Einladung
AUS WELCHEM BUCH WURDE DAS ZITIERT? Kleiner Hinweis: Man kann e bei uns entlehnen.
Ka
Mittwoch, 11. Februar 2009
Theorie
De
Tolle Wörter
Jeder versteht, was gemeint ist und doch mutet das Wort arabisch an.
Mein Lieblingswort ist derzeit übrigens "schlampampen". Heinrich Heine hat es in seinem Wintermärchen geschrieben. Jeder kann selbst googeln, was das bedeutet. Und da heutzutage keiner mehr weiß, was es bedeutet, kann man es vielfältig gebrauchen. Solche Wörter braucht das Land!
De
zum vorigen
Ka
Schlechte Nachrichten
Aber, das nächste Projekt lauert schon: Gunkl soll kommen. Gunkl ist ein sehr lustiger Kabarettist aus Österreich, dessen Computer z.B. gerade jetzt "so sehr nicht geht, dass sinnvolles Arbeiten unmöglich ist" (siehe auch www.gunkl.at). Wir halten Sie einfach auf dem "Hinkenden", was den Auftritt von Gunkl betrifft.
Und wenn Gunkl kommt und dann auch noch das Burn-out-Syndrom (wie er heute klagend verkündete) von Kollege Ka geht, dann sollten die von Ardagh beschriebenen "terrible times" vorbei sein.
De
Dienstag, 10. Februar 2009
Was so ist...
Die abgeschriebenen Bücher werden teilweise von uns verschenkt. Kaum dreht man sich um, sind diese alten Teile dann weg, so dass eine Kollegin heute mutmaßte, die Leute würden in den Büschen hocken und nur darauf warten, dass wir wieder Bücher in die "Verschenkkörbe" legen. Und wir hoffen dann jedesmal, dass der Satz von Fontane stimmt: "Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleiht, kommen sie nicht mehr zurück." Denn ständig die gleichen Bücher geschenkt bekommen und wieder ausmisten - dann doch lieber Abwrackprämie.
De
Montag, 9. Februar 2009
Witz am Montag
Siegermentalität ist gefragt
Andreas Herzog hat vor dem Länderspiel gegen Schweden genug von der "Raunzerei". Weder den ungünstigen Termin noch verletzungsbedingte Absagen wie die von Rapid-Stürmer Hoffer will der Teamchefassistent als eventuelle Ausreden gelten lassen. Herzog fordert für das Duell mit den Skandinaviern am Mittwoch in Graz Siegermentalität und harte Arbeit, um das Vertrauen der Fans zurückzugewinnen.Felix Austria
Ka
Freitag, 6. Februar 2009
Warum Harry Rowohlt aber nun doch nicht bei uns lesen sollte
Ka
Warum Harry Rowohlt mal bei uns lesen sollte
Warum das für Harry Rowohlt spricht?
Zitat Rowohlt: "Dabei bin ich überhaupt nicht sauer, wenn Leute in der Lesung sind, die ich nicht kenne, im Gegenteil. Wenn man jemanden kennt, muss man mit dem nach der Lesung noch einen saufen gehen, und ich sauf ja bereits während der Lesung und plane das in der Regel so, dass ich erst zehn Minunten nach Ende der Lesung besoffen bin. Wenn mich jemand bucht, muss er damit rechnen, dass ich möglicherweise verkatert, aber stocknüchtern zur Lesung erscheine, denn erscheint man bereits besoffen zur Lesung, ist das Beschiss am Publikum. Das Publikum muss miterleben können, wie man sich zugrunde richtet. Und sich nach Möglichkeit auch selbst zugrunde richten. Deshalb lese ich besonders gerne in Sälen, Hallen oder Buchhandlungen, wo Gastronomie vorhanden ist, damit man sich nicht allein zum Affen macht, sondern damit das Publikum auch Gelegenheit bekommt, sich zu blamieren."
(aus: In Schlucken-zwei-Spechte; Berlin: Edition Tiamat, 2002. S. 73).
Also, Herr Rowohlt, wenn Sie das hier lesen und interessiert sind, bei uns zu lesen und ein trinkendes Publikum vorzufinden, melden Sie sich doch einfach.
Schon jetzt hocherfreut
De
Montag, 2. Februar 2009
Lustige Arbeitsprotokolle Teil 40982
Die HÖB bietet Angebote auf bit-media.
TOP 1 zu letztem Protokoll und heutiger TO
TOP 3 entfällt
Das Protokoll ist in Ordnung.
(Quelle Original)
Ka
Sonntag, 1. Februar 2009
Ganz und gar
http://faz-community.faz.net/blogs/meyer/archive/2009/01/27/montag-in-pr-228-sens-und-rausch.aspx
BRAVO
Ka
Freitag, 30. Januar 2009
Nachdem
Warum ich heute so viel von Gott schwafle: Am Abend wird selbiger hier tanzen. Dies fand jedenfalls Sylvie Bantle heraus. Getroffen hat Sie ihn in Indien und wird uns nun darüber belehren.
Ka
Montag, 19. Januar 2009
Neue Kinderreime.
den solltet ihr versuchen.
Bald ist er nämlich weg,
da er ganz super schmeckt.
Auch kam ein neues Spiel herein,
die Zeiten werden fein, fein, fein.
Man spielts auf einem Bein,
gelogen,
fallt nicht rein.
Ka
Hessen braucht eine Fanny Kaplan
Freitag, 16. Januar 2009
Feigheit
Ka
Benachrichtigen Sie Blogger über anstößigen Inhalt auf dieser Seite
Kuriose Ideen
Ja, so verrückt sind wir hier alle. Zum Glück können wir uns via Blog etwas von diesen Kuriositäten aus dem Kopfe schreiben und müssen den Krampf nicht selbst ausprobieren/umsetzen.
De
Donnerstag, 15. Januar 2009
Was man so für mails bekommt
bitte beachten Sie, dass Bareinzahlungen mittels dem Debitor 4300000 (sofern diese versteuert waren)
evtl. Steuerberichtigungen notwendig macht.
Dies betrifft insbesondere die BGA in dem Zeitraum ab dem 17.12.08.
Bitte überprüfen Sie dazu den Schedule Manager. Korrekturen für die betreffenden Vorgänge können nur noch heute auf das Hh-Jahr 2008 gebucht werden.
Sollten Sie btroffen sein, geben Sie mir bitte Bescheid, damit der Debitor 4300000 erst nach Durchführung sämtlicher Korrekturen berichtigt wird.
Ka
Aus anderen Bibliotheken
Dieser Satz findet sich dort in der Benutzerordnung zum Internetplatz. Und als Kenner der Szene sage ich: Völlig falsche Formulierung. Natürlich muß es heißen: Auf Hilfestellung durch das Personal besteht kein Rechtsanspruch.
Zudem gehört das Internet ohnehin mal verboten. Klage abgewiesen.
Ka
Mittwoch, 14. Januar 2009
Besuch
In dieser Runde tauchte die interessante Frage auf, was denn billiger sei: Eislaufen oder Inline-Skating. Kollege Kl. meinte nur: "Eislaufen, denn wenn ich beim Inline-Skating hinfalle muss ich mir jedes Mal ein Taxi nach Hause leisten." Ja, so kann man das auch sehen. Arm an Humor sind wir nicht und werden wir bei so einer Menge Personalwitz wohl in den nächsten Jahren auch nicht werden.
De
Miese Masche
De
Dienstag, 13. Januar 2009
Hier noch ein Witz
Immer, wenn jemand aus dem Bekanntenkreis gestorben war und der ältere Herr gefragt wurde, ob er zur Beerdigung gehe, dann war seine Antwort: "Ach nee, der kommt ja zu meiner auch nicht."
Ja, mehr muss nicht gesagt werden.
De
Kaffee
De
Jahresbericht
Und was sagt das Horoskop von heute? "Auch wenn Sie sich heute etwas lustlos fühlen, tragen Sie eine große Kraft in sich und werden damit Ihre Ziele bald erreichen."
Das macht ja Hoffnung...
De
Mittwoch, 7. Januar 2009
And now, the end is near ...
Ganz wie Frank Sinatra geht es uns auch, denn unser Umzug rück näher (im Sommer ist es soweit). Unsere Kunden sind traurig und über Verwendungszwecke für das dann leerstehende Gebäude wird jetzt schon heftig bei der Stadt diskutiert (siehe Artikel aus der SZ, geklaut von Ka am 29.12.). Wir sind gespannt, was aus unseren trauten Hallen wird, allerdings muss dann viel in eine Heizung investiert werden, denn im Moment frieren wir uns hier die Hacken ab. (Nur Kollege Ka findet die Temperatur vermutlich angenehm...)
De
Wenn Polizisten lesen...
De